2008. július 31., csütörtök

was mache ich


CV und bisherige Produktionen von Paul Tutsek

CV
Geboren am 19.04.1959 in Baia Mare Siebenbürgen/ Rumänien
1978 Abitur in Baia Mare
1985 Umsiedlung nach Deutschland
1987 Praktikum Bavaria Film München
ab 1988 freier Mitarbeiter
ZDF, SFB, RIAS TV in Berlin
1989-1992 Studium SFOF/HDK Berlin Filmgestaltung/ Kamera
1992 Gründung der MEET TV-Produktion

Filmidee, Kamera, Recherche, Produktionsleitung, Vorbereitung:

Dokumentationen/ längere Reportagen:

SDR/ Schlaglicht: Mädchenhandel in Rumänien, 30 min 1994
BR: Das Loch im Eisernen Vorhang, 30 min 1994 /Ungarn
BR: Die gestohlene Revolution, 30 Min 1994/Rumänien
NDR/ ARD Exklusiv: Rumänische Banden in Deutschland, 30 Min 1995/Rumänien
SDR/ARD/Damolin&Kilian:JägerträumeTraumjagden.60Min1996/Bulgarien Rumänien
Westliche Jäger übernehmen die Reviere der ehemaligen Diktatoren Schiwkow und Ceausescu in Bulgarien und Rumänien; Begleitung der Jagdaktivitäten; Herausarbeiten der „Jäger-Psyche“; Darstellung des Jagdtourismus als „neue Kolonisierung“ der armen Länder Südosteuropas.

SDR/ARD/Damolin&Kilian: Joschka, ein Bärenopfer, 60 Min 1998/Rumänien/D
Vom unvermuteten Glück eines zerstörten Lebens1998, 60 Minuten; Süddeutscher Rundfunk ("Menschen unter uns")- Thema: Fortsetzung des Films "Jägerträume- Traumjagden" (1996); Portrait und Lebensweg des 24-jährigen Rumänen Joschka K., der sieben Jahre vorher in der Nähe seines Karpatendorfes von einem Bären angefallen und nie richtig operiert wurde; die Schilderung seines Falles im ersten Film ruft eine riesige Spendenaktion ins Leben; er wird von deutschen Ärzten nach Regensburg eingeladen und dort über zwei Jahre operiert, kehrt immer wieder nach Hause zurück; Langzeitbeobachtung


ARTE/Zoran Solomun Filmproduktion: Der chinesische Markt, 93 Min 2000/
Ungarn, Rumänien, Serbien, Bosnien, Montenegro
Rasid aus Bosnien, Mihaela aus Rumänien, Bosko aus Mazedonien und Margit aus Ungarn leben vom Kleinhandel wie hunderttausende Osteuropäer, die nach dem fall der Berliner mauer die schlechteren karten gezogen haben. Ein ehemaliger Generaldirektor einer Firma, eine Krankenschwester, eine Beamtin oder ein Redakteur eines Verlages sind heute gezwungen, Hemden, Pullover, Spielzeug, Kosmetika oder Uhren zu kaufen und zu verkaufen, um von dem kleinen gewinn zu leben. die Beschaffung und der Transport der waren ist mit stundenlangen Fahrten, warten an der grenze, Kontrolle durch die Zöllner und angst dem Schmuggel bezichtigt zu werden, verbunden. Hauptumschlagplatz für alle diese Händler aus Not ist ein großer Markt in Budapest, im viertel Jozsefvaros, der 1992 entstanden ist und wo heute über 4000 chinesische Händler ihre waren verkaufen. "Der chinesische Markt" ist ein film über Begegnungen von Menschen, über Wege, die sich kreuzen und wieder Auseinandergehen, über sprachen und Kulturen, die sich treffen, die gestern noch nichts voneinander wussten. es ist ein film über ein neues Babylon, welches in einem Budapester viertel vor sich hin kocht und über die Menschen, die um ihr überleben kämpfen

ARTE Reportage: Im Land der Menschenschmuggler, 26 Min 2001/
Ungarn, Rumänien, Ukraine
2001, 26 Minuten, ARTE ("ARTE Reportage")-Thema: An der ungarischen Ostgrenze zu Rumänien und der Ukraine blüht das Geschäft mit dem Menschenschmuggel; die Ungarn, die als nächstes EU-Mitglied die Schengen-Ost-Grenze zu sichern haben, stehen einer Flüchtlingswelle gegenüber; eine klassische Reportage, in der Menschenschmuggler, Flüchtlinge und Grenzpolizisten zu Wort kommen Autor: Mario Damolin

ARTE Reportage: Tatort Donau-Delta, 26 Min 2002/Rumänien
2002, 26 Minuten, ARTE ("ARTE-Reportage")- Thema: Millionen Euro jährlich fließen in die ökologische Restaurierung des rumänischen Donau-Deltas. Aber die Menschen dort, die bislang vom Fischfang gelebt haben, spüren nichts davon. Im Gegenteil: ihre traditionelle Welt bricht auseinander, die neue Öko-Bürokratie macht sie zu Fischwilderern und Kaviarschmugglern, und es herrscht ein stummer Krieg zwischen Fischern und der gefürchteten Öko-Ranger-Truppe Autor: Mario Damolin

ARTE Reportage: Die Gipsy-Kings der Blechmusik, 30 Min 2002/Rumänien
Sie nennen sich "Fanfare Ciocarlia", das heißt "Die Lerchen-Bläser" und sie sind die Stars einer wachsenden Fan-Gemeinde von Ethno-Musik. Sie kennen keine Noten, intonieren traditionelle rumänische Tanzmusik mit orientalischem Einschlag, "geblasen auf schwerem Blech mit krachendem Schwung", schrieb ein Westkritiker. Bis sie 1996 von einem Berliner Durchreisenden entdeckt wurden, waren sie bloß Bauern, sesshafte Roma, in einem 400-Seelen-Dorf in den abgelegenen moldawischen Hügeln am Rande der rumänischen Nord-Karpaten. Fast alle spielten irgendein Blechblasinstrument und sie traten bei Hochzeiten, Erntefesten und Familienfeiern in der Region auf. "Wir waren schon immer die schnellsten und lautesten", sagen sie stolz. Jetzt gehen sie auf Welttournee nach Europa und Amerika. Ihr Dorf "Zece Prajini", auf Deutsch "Zehn Felder", ist heute berühmt, allmählicher Wohlstand macht sich breit. Doch auch Gerede, Neid und Missgunst: In den anderen armen Dörfern und auch im eigenen Weiler. Denn nicht alle Familien können von Ruhm und Geld profitieren. Derzeit üben mindestens drei Nachwuchsbands wie die Verrückten, weil sie auch gerne mit in die Welt fahren wollen. Eine Dorfgemeinschaft in Rumänien, die von der musikalischen Globalisierung gleichermaßen profitiert und erschüttert wird. Autor: Mario Damolin

ARTE/Geo-360: Die Mörderinnen von Targsor, 30 Min 2002/RumänienEs ist das einzige Frauengefängnis in Rumänien, überbelegt mit 1.500 Gefangenen: Targsor bei Ploiesti. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte das weitläufige Gelände zu einem Kloster, danach wurde es ein Lager für Feinde des Ceausescu-Regimes. Seit der Wende ist es ein Frauenknast. Etwa 300 Insassinnen des Frauengefängnisses von Targsor müssen eine lange Haftstrafe verbüßen, sie wurden alle wegen des gleichen Deliktes verurteilt: Mord am Ehemann. Seit dem Sturz des Diktators Ceausescu kam es in Rumänien viele Male zum Gattenmord. Ohne seinen harten Führer geriet die traditionell von Männern dominierte Gesellschaft des Landes ins Wanken. Um sich gegen ihre häufig gewalttätigen Männern zu wehren, entledigten sich zahlreiche Frauen ihres "Haus-Patriarchen" - in der Regel eine Verzweiflungstat. So auch Daniela Hristodor. Die 35-Jährige arbeitet heute in der Gefängnisnäherei. Sie wurde zu zehn Haft verurteilt, weil sie bei einem Streit ihren betrunkenen Ehemann mit einem Stein erschlagen hat. Der Alltag im Gefängnis ist für die Gattenmörderinnen schwierig, denn sie fühlen sich nicht als Kriminelle, eher als Opfer, die keinen anderen Ausweg wussten. Seit die 39-jährige Zinica Trandafirescu Leiterin der Anstalt ist, hat sich in Targsor einiges geändert: Es gibt eine neue Krankenversorgung, besseres Essen sowie Theater- und Musikgruppen. Auch der Kontakt mit den Familien der Inhaftierten wird inzwischen gefördert. Trandafirescu, selbst verheiratet und Mutter zweier Kinder, möchte die Taten ihrer Gefangenen nicht bagatellisieren. Doch sie möchte in einem humanen Strafvollzug helfen, den sozialen Hintergrund eines Gattenmordes begreifbar zu machen."360°-Die Geo-Reportage" begleitet die Gefangene Daniela Hristodor durch den Gefängnisalltag und beobachtet die Direktorin Trandafirescu in ihrem Bemühen, den Strafvollzug humaner zu gestalten. Autor: Mario Damolin




NDR/Damolin&Kilian: Die Straße der Deichgrafen, 45 Min 2002/Deutschland, Namibia
Dokumentation über ein unbekanntes Kapitel deutscher Kolonialgeschichte
Ein Koog in Dithmarschen und eine Bahnlinie in Namibia haben eine gemeinsame Geschichte: Der norddeutsche Ingenieur Sönke Nissen baute im damaligen Deutsch-Südwest-Afrika eine Bahnlinie für den Transport von Soldaten. Als in der Region Diamanten gefunden wurden, war Nissen ein reicher Mann. Mit dem Geld finanzierte er die Eindeichung eines neuen Koogs in seiner Heimat, der heute seinen Namen trägt. Die NDR Dokumentation „Die Straße der Deichgrafen“ legt die Wurzeln der namibischen Bahnlinie und des norddeutschen Koogs frei.

ORF, Joodse Omroep Petrus van der Let, Armin Loacker:
Unerwünschtes Kino, 90 Min 2005 Ungarn
90 min. Dokumentarfilm über die unabhängige Filmproduktion in Wien und Budapest 1934-37, das so genannte „Unerwünschte Kino“, unerwünscht von den Nationalsozialisten. Kurz nach Hitlers Machtübernahme 1933 wurden jüdische Filmschaffende gezwungen, Deutschland zu verlassen. Eine Gruppe von Emigrantinnen und Emigranten konnte sich in Wien und Budapest in einer vom „reichsdeutschen“ Markt unabhängigen, deutschsprachigen Filmproduktion betätigen. Unerwünschtes Kino basiert auf Ausschnitten aus Spielfilmen, Wochenschauen und home-movies, u. a. des Filmregisseurs Hermann Kosterlitz, der als Henry Koster drei Jahrzehnte zu den führenden Regisseuren Hollywoods zählte. Seine 8mm-Filme wurden von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences erst kürzlich restauriert und sind in dem Dokumentarfilm erstmals zu sehen. Porträtiert werden neben Hermann Kosterlitz (Henry Koster) Felix Joachimson (Jackson), Joe Pasternak, Otto Wallburg, Hans Jaray, Franziska Gaal, Rosy Barsony, Hortense Raky, Oskar Pilzer, Zoltan Vidor und Ernst Verebes.In Gesprächen mit Zeitzeugen und den Nachfahren der Filmemigranten werden die Schicksale der Hauptakteure und die Bedingungen der Filmproduktion in den 30er Jahren geschildert.
http://www.joodseomroep.nl/radiotv_detail.php?pid=303
Deutsche Welle: Sondersendung Ungarn, 30 Min. 2003
Deutsche Welle: Sondersendung Rumänien, 30 Min.2006

2007 intermedia-globe Silver für die Sondersendung Rumänien


Deutsche Welle: Sondersendung Bulgarien, 30 Min.2006

Nachrichten, Magazinbeiträge, Kurzreportagen:

ARD/Weltspiegel/Europamagazin/Report/Tagesthemen/Tagesschau
http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20020120/rumaenien.html
ZDF/Auslandsjournal/Heute/Heute Journal/Mona Lisa/Aspekte/Kennzeichen D
NDR/Weltbilder,
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID963122,00.html
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID1571410,00.html
BR/Kompass/Euroblick,MDR/Arttour,ORB/Klartext,DW/Journal/Europa Aktuell,Kulturgallerie, Made in Germany,
SWR/WDR, Europamagazin, Bericht aus Brüssel:
http://www.daserste.de/europamagazin/sendung.asp?uid=7sx7w7bb0wlr8xlt5yd5kwba&image225.x=4&image225.y=5
http://www.wdr.de/tv/bericht_aus_bruessel/beitraege/aufbruch_nach_rumaenien.phtml
ARTE/ArteEuropa/ Transit, Euronews/ Parlamento, RTE Irland/ Divided World
SF DRS Schweiz/10 vor 10/Tagesschau,
http://www2.sfdrs.ch/sf1/10vor10/index.php?docid=20000616
http://www2.sfdrs.ch/sf1/tagesschau/index.php?docid=20000210
http://www2.sfdrs.ch/sf1/10vor10/index.php?docid=20020104
http://www2.sfdrs.ch/sf1/10vor10/index.php?docid=20011017

SVT Schweden/ 8Dagar/Aktuellt,
http://svt.se/content/1/c6/46/95/50/fagelflu1800.asx
http://svt.se/content/1/c6/47/34/90/rumanien1930.ram

NPS Holland/Nova, NOS Holland/Jeugdjournaal,
BBC World/Europe Direct
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/3243679.stm
YLE Finnland/A Studio, VRT Belgien/Panorama, NHK Japan, KBS Südkorea, DR Dänemark, TV2 Dänemark, NRK Norwegen, ORF Österreich/Weltjournal

Eigene Produktionen:

Dokumentationen, längere Reportagen:

MTV Ungarn: Schamanen in Sibirien, 45 Min 1993/Jakutien

MTV Ungarn: Laslovo, ein Dorf im Exil, 45 Min 1993/Kroatien

SDR: Kommando – 100 Jahre Eisenbahn in den Karpaten, 30 Min 1998/Rumänien
Wir zeigen eine abgelegene, ja beinahe unheimliche Gegend in den Karpaten. Ende des vergangenen Jahrhunderts begann dort der Bau von Waldeisenbahnen, die man benötigte, um das Holz aus den tiefen Wäldern in die Sägewerke zu transportieren
Von dem einst sehr umfangreichen Netz existiert heute nur noch eine Bahnlinie - die zwischen Covasna und Comandau. Außerdem rast mit ungeheurem Getöse das "Siklo" zu Tal: Ein Holzaufzug, der zehn Tonnen befördern kann und dies heute noch so tut, wie bei seiner Indienst-Stellung anno 1888






YLE Finnland: Wenn Mütter töten – Säuglingsmorde in Ungarn, 30 Min 1998/Ungarn

BR: Einsatz für den Frieden, 45 Min 2001/Kosovo

BR: Prizren ist noch immer die Schönste für mich – Ansichten eines Türken im Kosovo, 30 Min 2002



Nachrichten, Magazinbeiträge, Kurzreportagen:

ARD/Europamagazin/Kulturreport/Brisant/Tagesschau, 3 SAT/Kulturzeit,
ZDF/Mona Lisa, MDR/Windrose/Auf gute Nachbarschaft,
http://www.mdr.de/windrose/archiv/126787.html http://www.mdr.de/windrose/archiv/126706.html
http://www.mdr.de/windrose/archiv/2448100.html
Auswahl Beiträge aus Ungarn, Rumänien, Montenegro
ARTE/Arte Europa WDR/Buchladen/Europizza, DW/Europa Aktuell,
SF DRS Schweiz/10 vor 10,
RTE Irland/Divided World, NPS Holland/Nova
NOSHolland/Jeugdjournaal; Journaal, YLE Finnland/A Studio


Werbung, Promotion:

In Zusammenarbeit mit Kingsgate Production London: Corinthia Hotels (Grand Hotel Royal Budapest) Ausstrahlung BBC World, Euronews
In Zusammenarbeit mit ACI Television London: AITIA Inc. Ausstrahlung Euronews
In Zusammenarbeit mit Take 3 Ltd London British American Tobbaco Budapest Promotion, T-Com Eufonika rumänische Fernsehanstalten

Spielfilm:

Treatment Spielfilm: Cotul Pisicii/Beluga Allegrofilm Wien


MEET TV Szépvölgyi út 90/A H-1025 Budapest
Tel/Fax: +361 3356686 Mobil: +40748517861
paultutsek@yahoo.com www.meettv.hu










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